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Asthma


Asthma ist eine chronische Erkrankung der Lungen, die oft bereits schon im Kindesalter beginnt. Asthmatiker leiden an anfallsartiger Atemnot und Husten. Man unterscheidet zwischen allergischem und nicht-allergischem Asthma. Asthma bei Kindern ist meistens durch eine Allergie bedingt.
Je früher nach den Ursachen geforscht wird, desto nachhaltiger ist die Wirkung der Therapie. Meine Testmethode ist hierbei eine gute Hilfe, um effektiv arbeiten zu können.

Ursachen:

  • Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Stoffe (Allergene)
  • genetisch
  • Rauchen der Mutter in der Schwangerschaft
  • emotionale Belastungen


Symptome:

  • Atemnot
  • Unruhe, Angst
  • Husten
  • Herzklopfen

Sie interessieren sich für die Hintergründe von Asthma?


Ein Asthmatiker hat überempfindliche Bronchien. Die Schleimhaut, die die Bronchien innen auskleidet, schwillt an und bildet vermehrt einen sehr zähen Schleim. Dadurch verengt sich der Innendurchmesser der Bronchien, was das Atmen erschwert.
Es kann keine dauerhafte Lösung sein, die Allergene zu meiden.
Das Immunsystem ist aus dem Gleichgewicht geraten, der Körper ist geschwächt.
Wichtig ist, die Hintergründe herauszufinden, warum der Körper auf harmlose Substanzen überreagiert.
Die Ursachen können sehr unterschiedlich und auch vielschichtig sein.
In meiner Praxis stehen mir mehrere Methoden zur Auswahl, die ich nach einer sorgfältigen Testung einsetzte.

Nicht selten liegt ein Ungleichgewicht in der Darmflora vor, verursacht durch häufige Antibiotikabehandlungen. Bei Allergien sind fast immer auch die Schleimhäute des Verdauungstraktes betroffen. Entzündliche Veränderungen an der Darmschleimhaut durch Bakterien, die Giftstoffe produzieren, Pilze oder durch Schadstoffe in der Nahrung führen zu einer erhöhten Durchlässigkeit der Darmwand - dem sogenannten Leaky Gut Syndrom.
Hier wird das Immunsystem mit Fremdstoffen überflutet, dadurch wird es zu überschießenden Abwehreaktionen veranlasst.
Meistens wird dieses Syndrom jedoch übersehen, wenn keine Symptome im Verdauungstrakt auftreten.
Oft ist eine Entgiftung des Körpers angezeigt, um das Immunsystem nachhaltig zu entlasten.
Um das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen, ist die Eigenbluttherapie eine sehr geeignete Behandlung.
Hier stehen mir mehrere Behandlungsmethoden zur Verfügung, die ich nach optimaler Verträglichkeit individuell bei meinen Patienten anwende.
Es gibt die Methode, das Blut homöopathisch aufzubereiten, und es dem Körper in kleinen Dosen wieder zuzuführen. Auf diese Weise erreicht man eine Umprogrammierung des Immunsystems. Damit steht dem Patienten ein Mittel zur Verfügung, das seinem Krankheitsbild nicht nur ähnlich, sondern identisch ist. So ist die Wirkungsweise optimal auf ihn abgestimmt.
Bei der H.O.T. nach Wehrli wird das Blut zusätzlich mit Sauerstoff angereichert und mit UV-Licht bestrahlt und in den Muskel zurückgegeben. Hier findet zusätzlich eine Anregung der Produktion körpereigener antientzündlicher Stoffe statt.
Die Ohrakupunktur eignet sich sehr gut zur Behandlung des allergischen Schubs.
Durch Akupunktur verschiedener Reflexpunkte kann man geschwächte Systeme stärken und die Selbstheilungskräfte des Menschen aktivieren.
So kann man also durch Akupunktur des »Lungenpunktes« am Ohr die Lungen des Patienten stärken und damit die Entzündungsreaktion bei Bronchitis oder allergischem Asthma bremsen.
Durch die Nadelung des Allergiepunktes ist es möglich, die Allergie-Bereitschaft zu dämpfen.
Psychisch stabilisierende Punkte unterstützen das seelische Gleichgewicht des Patienten.

Teste ich die Behandlung von Asthma mit der Neuraltherapie aus, gibt es zwei Möglichkeiten:
Bei der Segmentbehandlung werden der Lunge zugeordnete Punkte am Rücken und auf der Brust gequaddelt.
Bei der Störfeldtherapie suche ich mögliche Störfelder (z. B. Narben oder chronische Entzündungen).

Nicht selten gibt es auch einen emotionalen Aspekt bei Asthma.
Zeigt sich dieser bei meiner Testung, stehen mir eine Auswahl von Bachblüten, Klopftechniken oder das therapeutische Gespräch zur Verfügung.

Manchmal ist es auch nicht nur eine Ursache, die gefunden werden muss, sondern mehrere.
Die Therapie umfasst dann unterschiedliche Methoden, die sorgfältig aufeinander abgestimmt werden.

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