Bronchitis, akut und chronisch
Die Bronchitis gehört zu den häufigsten Erkrankungen der Atemwege. Meist ist sie im Rahmen einer Erkältung innerhalb von 2 Wochen ausgeheilt.
Hält der Husten jedoch länger als 3 Monate an, spricht man von einer chronischen Bronchitis. Die chronsche Bronchitis kann unbehandelt zu einer Verengung der Atemwege führen, man spricht dann von einer Chronisch obstruktiven Bronchitis (COPD).
Ursachen:
- geschwächtes Immunsystem
- Belastung durch Luftschadstoffe
- Auslöser: Viren oder Bakterien
- Rauchen (COPD)
Symptome:
- trockener Husten
- produktiver Husten (mit Schleim)
- Atemnot (COPD)
- Engegefühl im Brustkorb (COPD)
Sie interessieren sich für die Hintergründe von Bronchitis?
Kommen Patienten mit einer akuten Bronchitis in meine Praxis, teste ich aus, welche homöopatischen oder pflanzlichen Mittel hier Linderung verschaffen können.
Ist der Husten schon chronisch geworden, ist es wichtig, die Ursache dafür herauszufinden. Auch hierbei ist meine Testmethode eine wichtige Unterstützung. Meist gilt es, zunächst das Immunsystem zu stärken. Manchmal ist auch eine Entgiftung des Körpers notwendig. Eine Schleimabsonderung ist auch immer ein Zeichen dafür, dass der Körper versucht, Giftstoffe loszuwerden. Dabei können wir ihn mit geeigneten Mitteln unterstützen.
Ist diese Basis für eine Heilung geschaffen, stehen mir unterschiedliche Therapieformen zur Verfügung, von denen ich die effektivste austeste. Bei chronischem Husten behandele ich mit Ohrakupunktur, Neuraltherapie oder homöopatischen oder pflanzlichen Mitteln. Ist die Psyche mitbeteiligt, sind Bachblüten eine wertvolle Unterstützung.
Bei chronischen Erkrankungen ist es oft nicht nur eine Ursache die gefunden werden muss, sondern mehrere, daher baut sich die Therapie, wie oben bereits beschrieben, meist in mehreren Schritten auf.
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