Nebenwirkungen von Impfungen

Über Nebenwirkungen von Impfungen wird seitens der Schulmedizin nur sehr ungenügend aufgeklärt.

Daher werden Reaktionen nach der Impfung oft nicht als Nebenwirkung erkannt, denn es heißt ja, die Impfung sei sicher. Die impfenden Ärzte sagen, es könne nur eine Rötung der Einstichstelle auftreten und evtl Fieber.

Wenn jedoch gravierendere Nebenwirkungen auftreten und man damit zum Arzt geht, heißt es dort oft, das könne nicht von der Impfung kommen. Ich spreche da aus Erfahrung, denn Patienten, die bei sich oder ihrem Kind Nebenwirkungen beobachtet haben, und zu mir in die Praxis kamen, wurden von ihrem Arzt diesbezüglich nicht ernst genommen. Dabei kann auf dem Beipackzettel der Impfseren nachgelesen werden, welche Nebenwirkungen auftreten können.

Ursachen:

  • Zusatzstoffe der Impfseren (z.B.Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat, Formaldehyd, Thiomersal (Quecksilber - wurde inzwischen aber aus vielen Impfungen herausgenommen))


Nebenwirkungen sind u.a.:

  • Kollaps
  • Bewusstlosigkeit
  • Wahrnehmungseinschränkung
  • Krampfanfälle
  • Atemstillstand
  • Hautausschlag
  • starke Bauchschmerzen
  • Blut im Stuhl
  • Lähmungserscheinungen
  • Tod
  • (nachzulesen auch in der Meldedatenbank des Paul Ehrlich Instituts – siehe Link am Ende des Textes)


Sie interessieren sich für die Hintergründe von Impfnebenwirkungen?

Treten Nebenwirkungen nach einer Impfung auf, besteht die Möglichkeit, die Impfung homöopathisch auszuleiten. Manchmal führe ich noch zusätzlich eine Eigenbluttherapie durch. Bei Säuglingen und Kindern reicht meist die homöopathische Ausleitung.

Für mich als fünffache Mutter ist es ein Herzensanliegen, dass Eltern fair über Impfungen aufgeklärt werden.
Diese haben es besonders schwer, eine Entscheidung für ein ihren anvertrautes Kind zu treffen. Und nicht nur Eltern, sondern jeder, der vor der Entscheidung steht, sich impfen zu lassen, sollte über die zu erwartende Wirksamkeit und die möglichen Nebenwirkungen informiert werden. Auf diese Weise kann man selbst abwägen, ob man das Risiko der Erkrankung oder das Risiko der Nebenwirkungen in Kauf nehmen möchte.

So einfach? Ist es leider nicht. Nach meiner Erfahrung werden Eltern selten oder gar nicht von ihrem behandelnden Kinderarzt über Risiken informiert. Nicht selten werden kritisch nachfragende Eltern mit Standardaussagen abgespeist, und wenn sie sich gegen eine Impfung entscheiden, der Praxis verwiesen.

Leider ist dieses Thema hochemotional besetzt und es ist kaum möglich, darüber ruhig mit sachlichen Argumenten zu sprechen. Das ist mir aber ein großes Anliegen.
Ich kann Eltern sehr gut verstehen, die ihr Kind vor Erkrankungen schützen wolllen, die bleibende Schäden hinterlassen oder sogar zum Tod führen können. Mit dieser Angst werden (das ist nunmal eine Tatsache) Milliarden verdient.
Daher wird diese Angst sehr gezielt geschürt.

Wussten Sie, dass es keine vergleichenden Doppelblindstudien an Geimpften und Ungeimpften gibt, die die Wirksamkeit der Impfungen beweisen?
Die Antwort vom Paul Ehrlich Institut auf die Frage warum nicht, lautet : “Weil es unethisch wäre, Kindern die Impfung vorzuenthalten.

Aber wenn es doch nie wissenschaftlich korrekt geprüft wurde, ob sie überhaupt schützt? Die Aussage, dass Impfungen wirken, beruht allein auf Hypothesen, wie beispielsweise die Höhe des Antkörpertiters im Blut. Es erkranken aber auch Menschen, die einen ausreichenden Antiköpertiter haben.
Wie kann man dann einen sicheren Schutz nachweisen?

Eine andere Behauptung ist, dass die Infektionskrankheiten seit Beginn der Impfungen zurückgegangen seien.
Schaut man sich die Statistiken einmal genauer an, sieht man, dass die Erkrankungsrate schon vor Einführung der Impfungen zurückgeht, wahrscheinlich durch bessere Hygiene und Lebensbedingungen. (siehe 1. Link unten)

Die Studien, die an Impfstoffen durchgeführt werden, sind von den Herstellern finanziert. Mir fällt es schwer, solchen Studien zu vertrauen. Und mir fällt es schwer, den Impfempfehlungen der STIKO vom Robert Koch Institut zu vertrauen, wenn hier hochrangige Mitarbeiter nach Ausscheiden aus dem Dienst hoch dotierte Posten in der Pharmaindustrie besetzen.

Bei einem so wichtigen Thema wie der Gesundheit sollten meiner Meinung nach strengere Standards gesetzt werden.


Zur Statistik des Rückgangs der Infektionskrankheiten:
www.impfkritik.de/seuchenrueckgang

Forderungen zu den Zulassungsstudien für Impfungen von Ärzten und Apothekern:
www.dagia.org/de

Infoseite der Ärzte für individuelle Impfentscheidung mit Arztliste:
www.individuelle-impfentscheidung.de

Impfschadensdatenbank der website Impfschaden.info
www.impfschaden.info/impfschäden/impfschadensdatenbank.html

Impfschadensdatenbank des Paul Ehrlich Instituts:
http://52625146fm.pei.de/fmi/iwp/cgi?-db=UAWDB&-loadframes

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