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Neurodermitis

Die Neurodermitis ist hierzulande eine verbreitete Krankheit.
Bei über der Hälfte der Betroffenen tritt die Erkrankung im ersten Lebensjahr auf, bei 90 % bis zum fünften Lebensjahr. Oft vermindern sich die Symptome mit dem Älterwerden und verschwinden mit Beginn der Pubertät. Von den ursprünglich Betroffenen sind im Erwachsenenalter bis zu 70 % beschwerdefrei.
Je früher nach den Ursachen geforscht wird, desto nachhaltiger ist die Wirkung der Therapie. Meine Testmethode ist hierbei eine gute Hilfe, um effektiv arbeiten zu können.


Ursachen:

  • Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Stoffe (Allergene)
  • emotionale Belastungen
  • Impfungen

Symptome:

  • Juckreiz
  • Rötungen
  • Schuppung
  • Nässen
  • Krustenbildung


Sie interessieren sich für die Hintergründe von Neurodermitis?

Es kann keine dauerhafte Lösung sein, die Allergene zu meiden.
Das Immunsystem ist aus dem Gleichgewicht geraten, der Körper ist geschwächt.
Wichtig ist, die Hintergründe herauszufinden, warum der Körper auf harmlose Substanzen überreagiert.
Die Ursachen können sehr unterschiedlich und auch vielschichtig sein.
In meiner Praxis stehen mir mehrere Methoden zur Auswahl, die ich nach einer sorgfältigen Testung einsetzte.
Nicht selten liegt ein Ungleichgewicht in der Darmflora vor, verursacht durch häufige Antibiotikabehandlungen. Bei Allergien sind fast immer auch die Schleimhäute des Verdauungstraktes betroffen. Entzündliche Veränderungen an der Darmschleimhaut durch Bakterien, die Giftstoffe produzieren, Pilze oder durch Schadstoffe in der Nahrung führen zu einer erhöhten Durchlässigkeit der Darmwand - dem sogenannten Leaky Gut Syndrom.
Hier wird das Immunsystem mit Fremdstoffen überflutet, dadurch wird es zu überschießenden Abwehreaktionen veranlasst. Meistens wird dieses Syndrom jedoch übersehen, wenn keine Symptome im Verdauungstrakt auftreten.

Oft ist eine Entgiftung des Körpers angezeigt, um das Immunsystem nachhaltig zu entlasten.

Um das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen, ist die Eigenbluttherapie eine sehr geeignete Behandlung.
Hier stehen mir mehrere Behandlungsmethoden zur Verfügung, die ich nach optimaler Verträglichkeit individuell bei meinen Patienten anwende.
Es gibt die Methode, das Blut homöopathisch aufzubereiten, und es dem Körper in kleinen Dosen wieder zuzuführen. Auf diese Weise erreicht man eine Umprogrammierung des Immunsystems. Damit steht dem Patienten ein Mittel zur Verfügung, das seinem Krankheitsbild nicht nur ähnlich, sondern identisch ist. So ist die Wirkungsweise optimal auf ihn abgestimmt.
Bei der H.O.T. wird das Blut zusätzlich mit Sauerstoff angereichert und mit UV-Licht bestrahlt und in den Muskel zurückgegeben. Hier findet zusätzlich eine Anregung der Produktion körpereigener antientzündlicher Stoffe statt.

Die Ohrakupunktur eignet sich sehr gut zur Behandlung des allergischen Schubs.
Durch Akupunktur verschiedener Reflexpunkte kann man geschwächte Systeme stärken und die Selbstheilungskräfte des Menschen aktivieren.
Durch die Nadelung des Allergiepunktes ist es möglich, die Allergie-Bereitschaft zu dämpfen.
Darüber hinaus gibt es einen Punkt, der dabei hilft, den Juckreiz zu lindern.
Psychisch stabilisierende Punkte unterstützen das seelische Gleichgewicht des Patienten.
Es kommt auch immer häufiger vor, dass Kinder nach einer Impfung mit der Haut reagieren. Hier leite ich homöopathisch die belastenden Stoffe aus dem Körper.

Nicht selten gibt es auch einen emotionalen Aspekt bei allergischen Erkrankungen.
Zeigt sich dieser bei meiner Testung, stehen mir eine Auswahl von Bachblüten, Klopftechniken oder das therapeutische Gespräch zur Verfügung.

Manchmal ist es auch nicht nur eine Ursache, die gefunden werden muss, sondern mehrere.
Die Therapie umfasst dann unterschiedliche Methoden, die sorgfältig aufeinander abgestimmt werden.

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