Reiki

Die Reiki-Energie wird durch einfaches Handauflegen weitergegeben und gelangt dorthin, wo sie zur Harmonisierung, Stärkung und Heilung benötigt wird. Die beim Reiki zugeführte Energie ordnet und stabilisiert das Energiefeld und steigert die Bewußtheit. Gleichzeitig werden die Selbstheilungskräfte angeregt. Bei einer Behandlung fließt die Lebensenergie intensiver als sonst durch den Körper und führt zu einer tiefen Entspannung. Das kann man sich wie das Aufladen der körpereigenen „Batterien“ vorstellen.

Da Reiki sofort fließt, wenn der Köper Energie braucht, ist die heilende Energie immer Bestandteil meiner Behandlungen. Bei Therapiemethoden, bei denen ich mit den Händen am Körper des Patienten arbeite, fließt Reiki ganz automatisch, und wirkt so unterstützend mit.

Die Bezeichnung "Reiki" stammt aus Japan und bedeutet frei übersetzt "die Energie des Lebens". Also die Kraft, die alles Leben hervorbringt. Übertragen wird Reiki in der Regel durch das Auflegen der Hände.

Ob Prana (Indien), Chi (Chinesen), Ki (Japaner), Licht (Christen) oder in der Photosynthese (Biologie) - überall finden wir die Vorstellung von Lebensenergie.

Im Osten ist diese Vorstellung auch in den Wissenschaften stark verankert. So ist z.B. die Akupunktur darauf ausgerichtet, den Fluss einer für uns unsichtbaren Energie durch gezielte Nadelstiche zu aktivieren und zu balancieren. Im Tai Chi wird die Energie durch Bewegungsabläufe gezielt geweckt und zum Ausdruck gebracht. Auch Yoga widmet sich u.a. der Aktivierung und Stärkung der eigenen Lebensenergie.

Im Westen ist die Vorstellung, dass handfeste Materie letztendlich aus Energie besteht, noch relativ neu. Die erst Anfang dieses Jahrhunderts aufgekommene Quantenphysik besagt, dass alle Materie aus Atomen besteht, die ihrerseits aus unsichtbaren Energie-Einheiten bestehen (Quarks). Einstein stellte fest, dass Materie nichts weiter ist als eine bestimmte Erscheinungsform von Energie.

Die vorgestellten naturheilkundlichen Therapiemethoden sind dem Bereich der Alternativmedizin zuzurechnen. Die Methoden sind, obwohl sie erfahrungsgemäß wirken können, wissenschaftlich nicht anerkannt.